Das sagen Kunden
Zufriedene Kunden sind die besten Referenzen die kompetente Arbeit in unserer Hundeschule, auf dieser Seite kommen sie zu Wort:

In den ersten Hundeschulen, die wir mit Moses dann gleich besuchten, wurde uns wenig Hoffnung gemacht. Moses sei einfach ein Problemhund…
Diese Einschätzung wollten wir nicht teilen und somit begann für uns eine intensive Recherche nach einer kompetenten Hundeschule. Fündig wurden wir in Tübingen.
Frau Kammerer hat beim ersten Kennenlernen unseren sogenannten „Problemwelpen“ freundlich belächelt, uns Mut gemacht und die soziale Unsicherheit unseres schwarzen Monsterchens nicht als hoffnungslos abgetan. Seit diesem Zeitpunkt nehmen wir gerne den etwas weiteren Weg von Stuttgart zur Tübinger Hundeschule in Kauf.
Bei regelmäßigen Terminen vor Ort, angefangen mit Welpen- und Erziehungskurs, über Spielstunden, Agility-, Longier- und Geruchssuchkurse lernten und lernen wir immer noch durch wertvolle Tipps von Frau Kammerer und Herrn Bäurle das richtige Verhalten, um Moses mehr Souveränität im Umgang mit seinen Artgenossen zu geben und seinen Alltag stets zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen.
Bei jedem Training sind wir immer wieder erstaunt, mit welchem Wissen und welcher Erfahrung zu verschiedensten Rassen und Hundecharakteren das Trainerteam jedem kompetent zur Seite steht.
Moses hat sich in den letzten Monaten toll zu einem agilen Teenie entwickelt, der immer noch kleine Baustellen beim Aufeinandertreffen mit anderen Hunden hat.
Dank vieler Ratschläge unserer Trainer sind diese aber schon wesentlich kleiner geworden und mittlerweile hat er in der Hundeschule auch zwei Hunde-Freundinnen gefunden, mit welchen er bis zur Erschöpfung spielen kann.
Besonders das mit ausgesprochen wenig Vorkenntnis gesegnete, kräftemäßig benachteiligte und verunsicherte Frauchen zehrt dankend von jedem Termin in Tübingen.

Das war einer der ersten Sätze, die wir von Trainer Uli Bäurle bei der Tübinger Hundeschule zu hören bekamen.
Böse gemeint war das überhaupt nicht, im Gegenteil, dieser Satz hat uns verdeutlicht wie viel wir eigentlich NICHT wissen in Bezug auf unseren Welpen und Hunde im Allgemeinen.
Den ersten Kontakt mit der Hundeschule Tübingen hatten wir bei einem Seminar über das Thema Bindung zwischen Mensch und Hund bei der Rettungshundestaffel in Schlierbach/Kreis Göppingen.
Kurz darauf sind wir dann auch schon das erste Mal in Richtung Tübingen aufgebrochen und haben uns vor Ort nochmals davon überzeugt, ob das wirklich „unsere Hundeschule“ werden wird.
Ab diesem Tag war uns klar, wer UNS in Zukunft ausbilden darf und seither fahren wir mindestens 1x pro Woche von Göppingen nach Tübingen, um alles Notwendige zu erlernen.
Es ist absolut beeindruckend, mit welcher Leidenschaft und Kompetenz Ihr Euren Beruf (auch Zweitberuf) ausübt und es ist absolut zu spüren, dass es für Euch mehr ist als „nur“ ein Job.
Wir sind sehr froh, dass wir „die Richtigen“ für uns gefunden haben und freuen uns auf alle weiteren Stunden und Abenteuer in der Hundeschule Tübingen.
Vielen Dank an Euch!
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Da Henry unser erster Hund ist und wir bis dahin nur wenig Erfahrung in Sachen Hundeerziehung hatten, stand für uns von Anfang an fest, in eine Hundeschule zu gehen.
Daraufhin wurde uns die Tübinger Hundeschule empfohlen. Vom Welpenkurs über Junghundekurse bis hin zum Hundeführerschein, den wir nun in Stufe II beim ersten Anlauf erfolgreich absolviert haben, waren wir mit jedem Kurs sehr zufrieden und haben sehr viel gelernt.
Es hat uns großen Spaß gemacht und wir sind gerne dabei!
Viele Grüße von Familie Frech aus Lichtenstein

Ich bin Gernot, ein Jack Russell Terrier, 4 Monate alt. Mein Start ins Leben war perfekt. Ich bin ein Jagdhund und bin voller Power und Ideen, dies muss man jetzt gleich richtig lenken. Ich bin der erste Hund in meiner Familie, deshalb haben die sich schon vor meinem Einzug eine gute Hundeschule gesucht.
Am Anfang waren die Abende zuhause total anstrengend, ich hatte noch viel zu viel Energie und die musste raus, allerdings in Form von Sofakissen, Schuhen und manchmal auch Kleidungsstücke.
Mit jeder Minute wurde ich schneller und wilder, bis ich dann irgendwann schlafen konnte!
Ich war wohl für einen Jack Russell nicht genug gefordert.
Dank Frau Kammerer sind meine Spaziergänge jetzt spitze. Wir haben gelernt, dass jeder Weg zum Abenteuer wird (Mauern, Steine, Untergründe, Baumstämme,…). Genau das brauche ich um meine Intelligenz und Energie zu bündeln.
Dadurch ist es Zuhause für Alle viel entspannter. Kommt mir dennoch mal ein Sofakissen in die Quere wird es sofort durch ein Zerrspielzeug aus meiner Spielekiste ersetzt und alles ist wieder gut! Das richtige Terrier-Spielen hat mein Frauchen in der Hundeschule gelernt. Der Alltag ist jetzt Dank der vielen Tips richtig locker geworden. Nun liebe ich es, in meinem Körbchen mit Kauknochen zu liegen und einzuschlummern. Da interessieren mich sogar Gäste meiner Familie nicht mehr 🙂
Die Tübinger Hundeschule in Bühl beantwortet alle Fragen von meinem Frauchen und das ist soooo wichtig für uns! Dafür DANKE !
Jack Russel Terrier Gernot aus Tübingen

Im Internet fanden wir schnell die Tübinger Hundeschule. Bevor Marley bei uns einzog schauten wir uns eine Stunde in der Welpenschule an, was uns überzeugte und wir meldeten Marley und uns in der Tübinger Hundeschule an.
Seit dem sind jetzt fast eineinhalb Jahre vergangen und wir befinden uns nun im Hundeführerschein Kurs, den wir hoffentlich erfolgreich abschließen werden.
Die Angebote außerhalb der festen Kurse wie z. B. das offene Training, oder die Kind und Hund Angebote sind so vielseitig, sie machen den Kindern und Hunden großen Spaß!
Durch diese Angebote können wir ganz gezielt die Schwachstellen extra üben oder einfach ein Angebot wahr nehmen, dass uns so richtig Spaß macht wie z. B. Mobility.
Bei den Kind und Hund Angeboten mitzuarbeiten macht allen Freude und Marley lernt noch sehr viel dazu. Er ist jetzt nicht mehr so aufgeregt wenn wir in die Hundeschule gehen da er die Hundeschule in vielen verschiedenen Situationen, mit vielen verschiedenen Menschen und Hunden kennengelernt hat.
Kurz gesagt wir sind gerne dabei!!!

Wir haben eine 4 Jahre alte Bardina aus Fuerteventura. Im Alter von 2 Wochen wurde sie ausgesetzt und wuchs ohne Geschwister und Mutter auf. Lisi kam im Alter von 16 Wochen zu uns in die Familie, die aus 3 Menschen, einer weiteren älteren Bardina und 4 Katzen besteht.
In ihrer Pupertät mutierte Lisi zu meinem persönlichen Leibwächter und es war harte Arbeit sie davon zu überzeugen, dass ich gewisse Dinge im Leben auch selber regeln kann. Und immer und immer wieder stellte sie mich in Frage. Nichtsdestotrotz wuchs unsere Bindung Tag für Tag und wir wurden eine immer größere Einheit. Sie entwickelte sich zu einem tollen, sportlichen Hund, der THS (Turnierhundesport), Obedience und Mantrailing für sein Leben gerne macht. Wobei wir bei letzterem hängen geblieben sind. Im Alter von 2 Jahren hat sie die Begleithundeprüfung erfolgreich abgelegt.
Nichtsdestotrotz hatten wir immer wieder einige „Machtkämpfe“ zu bestreiten.
Bardinos sind kanarische Herdenschutzhunde, die über einen ausgeprägten Schutztrieb verfügen und Lisi nimmt diese Rolle sehr ernst.
Anfang des Sommers veränderte sich Lisi mehr und mehr. Mit jeder Woche wurde sie schlimmer. Es fing an, dass sie im Wohnzimmer brummte, sobald sie unseren Kater sah. Zum Schluss unterschiede sie bei keiner Katze mehr und aus dem brummen wurde ein anfallen.
Auch die „Angriffe“ auf unsere ältere Bardina häuften sich wieder. Es schien, dass Lisi, wie aus dem Nichts heraus, plötzlich auf die Ältere losging und vollkommen ungehemmt in sie reinbiss. Auch andere „befreundete“ Hunde bekamen ihr Fett ab, wenn sie Lisi einengten, zu dicht an ihr vorbeiliefen, oder sie sich eingeklemmt fühlte. So tackterte sie in diesem Sommer einer Hündin die sie seit Jahren kennt die Nase, einem Huskyrüden der mit ihr seit 2 Jahren in der gleichen Trailgruppe ist, verletzte sie an der Schulter.
Ein paar Tage später schnappte sie sich einer unserer Katzen die an ihr vorbeilief. Sie hackte in sie rein, diese blieb regungslos liegen und Lisi hackte NOCHMAL in sie rein…. Wir waren fassungslos und nicht zum ersten Mal kamen mir ernsthafte Zweifel an meinem Hund. Auch Menschen gegenüber veränderte sie sich zunehmend. Waren diese ihr bisher zu nahe, hatte sie immer warnend geknurrt und sich selber zurückgezogen, aber nach einem Training, wollte ein Mann sie streicheln
Das ganze wurde dann gekrönt von einem Vorfall mit unserer älteren Hündin.
Die Hündinnen wollten aneinander vorbeilaufen und wieder schlug Lisi ohne auch nur das kleinste Anzeichen von sich zu geben zu. Dieses Mal packte Lisi unsere Althündin so heftig, dass sie nicht mehr abliess von ihr….. Ein Alptraum für uns….
Nach diesem Vorfall war meinem Mann und mir klar, dass jetzt ein Zeitpunkt gekommen ist, an dem wir uns nicht weiter belügen dürfen.
Glauben Sie bitte nicht, dass wir in der gesamten Zeit untätig waren – neben 2 mal in der Woche Training und Hundeplatz waren wir bei insgesamt 5 Hundetrainern. Der letzte hat uns geraten den Hund einschläfern zu lassen, der vorletzte, sie ins Tierheim zu bringen.
Sie einschläfern zu lassen oder ins Tierheim zu geben waren für uns aber keine Optionen.
Ich fing an mit im Internet surfen und landete glücklicherweise auf der Homepage von Frau Kammerer und Herrn Bäurle. Die Aufmachung gefiel mir – großes, eigenes Hunderudel, Tierschutzhunde, spezialisiert auf Auslands- und Problemhunde… Ich zeigte meinem Mann die Seite und er stimmte zu, dass wir zu weiteren Hundetrainern gehen können, einfach in der Hoffnung, dass irgendwann die „Richtigen“ dabei sind und wir unseren Hund doch noch behalten können, denn letzten Endes war es genau das, was wir beide definitiv wollten!
Also schickte ich eine ganz kurze Nachricht über die Homepage und telefonierte 2 Tage später mit Frau Kammerer. Sie wollte wissen, was unser Problem sei, hörte sich sehr geduldig alles an (ich hatte ja 4 Jahre „Baustelle“ zu erzählen) und dann sagte sie nur ein paar Wörter, die mir soooo unendlich viel Hoffnung gaben: „Ganz ehrlich? Das kriegen wir hin! Da hab ich Hoffnung!“ Ich war erstmal TOTAL baff! Frau Kammerer setzte noch einen drauf: „Wenn Lisi bisher keine Katze getötet hat, dann tut sie es auch nicht! Denn dann hätte sie es schon längst getan! Das gleiche bei Ihrer Althündin! Das sind Pipi-Fax-Verletzungen!“ Nun so hätte ich das zwar nicht gesehen, aber nach dem Telefonat, in michgehen, rekonstruieren und nachdenken kam ich zu dem Schluss, dass sie recht hat/haben könnte. Ausserdem…. Sie wusste was Bardinos sind und war damit der erste der gesamten Hundetrainer!!!
Halleluja!
Ein paar Tage später hatten wir dann unseren Termin mit Herrn Bäurle und er nahm sich unendlich viel Zeit für uns und Lisi, hörte zu, testete Lisi in verschiedenen Dingen, erklärte uns viel, machte uns eine Aufstellung, wie es momentan bei uns zuhause aussah, gab uns super wertvolle Tips und stellte und mehr oder weniger einen Verhaltensplan auf.
Das schönste was er mir an diesem Tag sagte war: „Ihr Hund spricht eine sensationelle Hundesprache! Er ist total klar! Das kriegen Sie wieder hin!
Garantiert!“ wir fuhren heim, total euphorisch, zuversichtlich und fingen gleich an, unsere Hausaufgaben zu machen. Das wichtigste war, dass ich erstmal wieder beginnen und lernen musste, meinem Hund zu vertrauen! Und es hat sich gelohnt! Oh nein, wir sind noch lange nicht am Ziel. Lisi wird nie der „einfache Hund von nebenan“ sein.
Aber, sie ist ein toller Hund! Und sie ist UNSER Hund. Ich habe gelernt sie zu akzeptieren wie sie ist, auf sie einzugehen, ohne ihr „Macht“ über mich zu geben.
Heute, 1 Monat nach dem Besuch in Tübingen, habe ich einen, wie ausgewechselten Hund. Lisi schläft z.B. tiefenentspannt in ihrem Körbchen an der Heizung, während nur 30 cm über ihr auf der Fensterbank 3 Katzen liegen und schlafen. Steht Lisi auf, bekommt sie einen Tatzenklaps auf den Hintern, dann dreht sie sich zur Katze, schnüffelt an ihr und legt sich wieder hin.
Eine Situation, die vor 6 Wochen undenkbar gewesen wäre. Es kam zu keinerlei Vorfällen mehr mit unserer Althündin und natürlich auch entsprechend nicht mit den Katzen. Auch draussen mit anderen Hunden ist sie wieder entspannter und ich lasse sie auch schon wieder von der Leine, wenn die Felder für mich übersichtlich sind. Ich habe noch viel Arbeit vor mir, aber wir haben ja auch noch ein hoffentlich langes, gemeinsames Hundeleben vor uns.
Allen Beistzern von Problemhunden kann ich nur raten: : Geben Sie nicht auf! Oft sind es tatsächlich nur Kleinigkeiten, die wir Menschen verändern müssen, obwohl wir felsenfest der Überzeugung sind, dass alles am Hund liegen muss und dieser einfach nicht mehr zu kontrollieren ist. Das einzige was wir Hundebesitzer brauchen, ist einen kompetenten Ansprechpartner, der uns entsprechend anleitet, auch wenn wir der Überzeugung sind, dass wir doch eigentlich schon so vieles über Hunde wissen.
Nach einem sehr langen Weg und einem langen Suchen hat sich für uns der Weg nach Tübingen mehr als gelohnt und wir sind Herrn Bäurle und Frau Kammerer unendlich dankbar, dass wir ihretwegen heute noch unseren Hund haben und alles bestens zuhause läuft. Vielen lieben Dank! Und wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Herzliche Grüße aus Leonberg
Familie Ost

Mein Frauchen und ich sind seit der Welpengruppe in der Hundeschule Tübingen dabei. Wir haben den Junghundkurs 1 bald absolviert und freuen uns auf den nächsten Kurs. Das Training macht großen Spaß und es gibt immer etwas neues und interessante Dinge zu lernen. Wir haben für uns den Agility-Sport entdeckt,so kann ich meinen Jagdtrieb und meinen Bewegungsdrang abbauen. Da ich auch sehr wissbegierig und sehr lernfähig bin machen mein Frauchen und ich an den unterschiedlichsten Programme und Beschäftigungsmöglichkeiten mit, was die Hundeschule anbietet. Die Trainer sind mit Herz und Seele dabei und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Wir werden weiterhin fleißig mit dem Trainerteam trainieren.
Ein herzliches Dankeschön
Familie Degen

Ich habe daraufhin im Internet nach einer kompetenten, erfahrenen Hundeschule gesucht, die sich auch mit Hunden auskennt, die Probleme haben. So bin ich auf die Hundeschule von Frau Kammerer und Herrn Bäuerle gestossen. Die Homepage und die dort beschriebenen Erfahrungen und Kundenrezessionen haben uns so gut gefallen, dass Grizzly und ich einige Einzelstunden bei Frau Kammerer absolviert haben und nun den Junghundekurs bei Herrn Bäuerle besuchen, der uns sehr gut gefällt. Mit den Hunden im Kurs kommt er sehr gut zurecht, er fügt sich gut in die Gruppe ein und hat schon einiges dort gelernt. Ich selbst fühle mich dort auch sehr gut aufgehoben und bin, was Grizzly betrifft, nun auch sehr viel sicherer und kann Grizzly viel besser einschätzen und verstehen.
Grizzly ist ein typischer Labbi, er ist mit Leckerle super zu motivieren, er ist ein Ball-Junkie und wir haben gerade Frisbee für uns entdeckt und werden den Frisbee-Kurs bei Frau Kammerer besuchen .

„Wir freuen uns riesig auf das kommende Jahr mit den Fährtenkursen und Mantrailing.
Im Schnüffeln und Spuren verfolgen sind wir sicherlich prima aufgehoben!“

Seit März 2014 ist mein Zuhause nun in Starzach. Ich bin ein sehr lieber, verträglicher, verspielter und verschmuster Hund. Einzig meine Jagdleidenschaft macht meinen Herrchen Probleme.
Da ich noch keine richtige Ausbildung hatte und keinen Gehorsam kannte, haben sich meinen neuen Besitzer auf die Suche nach einer guten Hundeschule gemacht und sind in Bühl bei der Tübinger Hundeschule fündig geworden.
Hier habe ich schon viel gelernt und bin dabei mich noch weiter zu entwickeln. Besonders das Spielen mit meinen Artgenossen finde ich dort toll.
Viele Grüße Pecoso

Damals hatte ich bei meiner Suche nach einer Hundeschule auch die Tübinger Hundeschule entdeckt, die mir sehr sympathisch war. Der lange Anfahrtsweg hat mich jedoch abgeschreckt.
Heute denke ich, wir hätten es viel einfacher gehabt wenn wir gleich zur Tübinger Hundeschule wären.
Seit wir hier sind ist vieles besser geworden. Codi bellt viel weniger und sie ist insgesamt ruhiger.
Mir gefällt sehr gut, dass Theorieabende angeboten werden, an denen man viel lernt um seinen Hund besser zu verstehen.
Auch die offenen Trainingsnachmittage finde ich gut, da man einiges kennenlernen kann (z.B. Agility), oder Themen, bei denen man Schwierigkeiten hat (z.B. Leinenführigkeit), nochmal ausführlich üben kann.
Codi und ich haben noch viel zu lernen. Zusammen mit der Tübinger Hundeschule glaube ich, dass wir es schaffen.
Herzlichen Glückwunsch zum 20 jährigen Firmenjubiläum wünschen Andrea mit Codi

Weil ich von einer Husky-Hündin (Vater Border-Collie) stamme war klar, dass ich in die Tübinger Hundeschule nach Bühl muss; dies um so mehr, nachdem ich, kaum ein halbes Jahr alt, wegen versuchten Totschlags an unseren beiden Nachbarhühnern meinem Jagdtrieb nicht mehr frei frönen darf.
Deshalb mache ich jetzt eben andere Dinge die auch viel Spaß machen (Mobility, Agility und bald auch noch nen Schnupperkurs für Fährtensuchen).
Da ich auch zur Hälfte Border-Collie bin gehorche ich eigentlich ganz gerne – halt nicht immer.
Aber die von der Hundeschule meinen, das wird schon – und so freu ich mich immer auf den Junghundekurs wo ich meine Hundekumpels gerne wiedersehe.
Vor wenigen Tagen bin ich beim harten Training „freies Spiel“ in eine Glasscherbe getreten, trage seither einen Verband und muss streng Leine laufen; mein Frauchen übt jetzt Clickern und andere Sachen die wir in der Hundeschule gelernt haben, so dass ich trotz der verletzungsbedingten Ruhe keine Langeweile verspüre und immer fröhlich bin!

Auf die Tübinger Hundeschule sind mein Frauchen und ich durch einige begeisterte Bekannte aufmerksam geworden.
Die Hundeschule ist wirklich sehr zu empfehlen, denn die Trainer sind wirkliche Experten wissen immer einen guten Tipp, auch in Sachen Sturköpfigkeit von Bulldoggen und können auch plausibel erklären warum ich mich manchmal nicht so verhalte wie mein Frauchen es gerne hätte. Ich werde hier auf alle Alltagssituationen vorbereitet und es gibt immer eine hilfreiche Antwort auf die vielen Fragen meines Frauchens.
Wir sind sehr froh, dass uns die Tübinger Hundeschule empfohlen wurde.
Liebe Grüße
Familie Assfalg aus Eningen

Sie wurde ein tolles Familienmitglied! Ich danke Euch dafür!
Damals begegnete ich erstmals einem Ridgeback Namens „Cocco“, sehr folgsam bis auf’s Jagen, aber Uli hat ihm dies wohl auch abgewöhnt. Ich war auf jeden Fall infiziert!
2,5 Jahre lang, nach dem Tod meiner Hündin Shiva, habe ich mich dann mit Ridgebacks beschäftigt, viele rieten ab, andere sagten kein Problem auch „nur ein Hund“.
Naja aus dem kleinen Osterhasen auf dem Bild ist mittlerweile ein ausgewachsenes Energiebündel geworden.
Manchmal frage ich mich,“Warum tue ich mir das Alles nochmal an?“ aber dank Eurer Hilfe wird’s wieder irgendwie gelingen.
Vielleicht nicht der Hundeführerschein, aber auf jeden Fall wird’s wieder einen umgänglichen Hund in unserem Leben geben, der durch Eure Tipps, Ermahnungen und nötigen Kritik am Leithund, die Freude und den Spaß bringt, den wir uns wünschen.
Frau Kammerer hatte mich übrigens auch gewarnt, aber ich wollte ja nicht hören.
Liebe Grüsse Felix mit Shari aus Reutlingen

Wir hatten hohe Ansprüche, denn die Hundeschule sollte sich sowohl mit der Erziehung von Hütehunden als auch mit dem Training von Kleinhunden auskennen. Nach tagelanger Recherche stießen wir auf die Tübinger Hundeschule und vereinbarten sofort eine Schnupperstunde in der Welpengruppe.
Seither haben wir gemeinsam mit unserem Sheltie Finlay die Welpengruppe besucht, den Junghundekurs I absolviert und Agility für uns entdeckt. Auch die Kinderevents sind immer ein großes Highlight für unseren Sheltie, da er Kinder über alles liebt.
Selbst als wir auf Probleme bei der Vergesellschaftung mit unserem Frettchen stießen oder Finlay Angst vor dem großen bösen Staubsauger zeigte, stand uns die Tübinger Hundeschule mit Rat und Tat zur Seite.

Überraschungen. Die Leidenschaft der Trainer ist ansteckend. Sie sind mit Herz und Verstand dabei und beantworten immer alle Fragen. Freuen uns schon auf den nächsten Kurs.
Familie Chambon aus Walddorfhäslach

Liebe Grüße von Moni mit Booker, Agap und Little Leroy

Mit ihr besuchten wir, obwohl sie schon etwas älter war, aber sehr schüchtern, die Welpenschule. Das tat Joy sehr gut, denn bald verlor sie ihre anfängliche Angst und Scheu. Inzwischen haben wir auch den Junghundkurs erfolgreich besucht, haben dort viel über Hundeverhalten, sanfte Erziehung und Clickertraining gelernt. Den Alltagsgehorsam und Agility lernen wir nun im Junghund II Kurs.
Wir sind so froh darüber, dass wir genau diese Hundeschule ausgesucht haben und bleiben ihr treu, denn wir fühlen uns hier sehr wohl und in in guten Händen.
Die Trainer verfügen über viel Fachwissen, auch was die einzelnen Rassen und Tierschutzhunde angeht und helfen den Hund so zu erziehen, dass es Spaß macht und möglichst wenig fehler sich einschleichen.
Daher von uns Dreien: Macht weiter so!

So kam ich auf meine jetzige ELO-Hündin „Whoopi“.
Der ELO ist zwar eine eingetragene aber noch nicht anerkannte Rasse (ein Designerhund, wie man so schön sagt) und ein kleines „Überraschungspaket“!? Fast keinem bekannt, nicht mal der Tierarzt wusste was ein ELO ist. Mir war klar, dass ich mit meinem Welpen in eine Hundeschule gehen wollte, den entscheidenden Tip bekam ich von meinem Bruder, der mit seinem Neufundländer vor vielen Jahren schon die Tübinger Hundeschule besuchte und sehr begeistert war.
Also rief ich bei der Tübinger Hundeschule an – Frau Kammerer war am Apparat. Als ich ihr von meiner ELO Hündin erzählte sagte sie ganz gelassen, „Ach ja, ein ELO.“ Sie war die erste, der ich den Namen der Rasse nannte und die sofort wusste, aus welchen Rassen sich der ELO zusammensetzt! Das imponierte mir mächtig. Nun sind „Whoopi“ und ich seit September 2012 aktiv dabei – zuerst ein Welpenkurs, dann Junghunde I, zusätzlich ein Agility Anfängerkurs und ab Januar geht es weiter mit Junghunde II und weiter mit Agility. Es gefällt uns beiden großartig in der Hundeschule, ich empfehle sie unheimlich gerne und mit sehr gutem Gefühl weiter.
Besonders gefällt mir, dass man nicht nur mit den Hunden sondern auch mit den Menschen bzw. den Hundebesitzern arbeitet. So hat man z.B. begleitend zu den Kursen verschiedene „Themenabende“, an denen Frau Kammerer und Uli Bäurle mit sehr viel Geduld und Herz, uns Hundebesitzern Wissen über unsere geliebten Vierbeiner vermitteln. Ja, wir bekommen sogar Hausaufgaben, damit sie sehen, ob wir das Gehörte auch verstanden haben.
Die Themenabende sind unheimlich interessant und man lernt Dinge über seinen Hund, die ich nie für möglich gehalten hätte. Seit den Themenabenden sehe ich meinen Hund oftmals mit ganz anderen Augen, da ich ihn einfach besser verstehen kann.
Auch das gemütliche Beisammensein kommt nicht zu kurz, lauter nette Menschen die man kennenlernt. Whoopi und ich fühlen uns, egal bei welchem Trainer, rundherum gut aufgehoben und freuen uns auf viele weitere Kurse und Erlebnisse bei bzw. mit der Tübinger Hundeschule.
Ihr bekommt uns also nicht so schnell wieder los!!!!
Deshalb kann ich aus tiefstem, ehrlichen Herzen und mit viel Begeisterung sagen – Macht weiter so – Ihr seid einfach supiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!

Sehr gut gefallen hat mir, dass nicht alle Probleme mit „Leckerchen vollstopfen“ gelöst wurden. Dafür stand klare Führungsposition im Vordergrund: Der Mensch agiert und der Hund re-agiert.
Ein wirklich dickes Lob an Nicole Kammerer und Uli Bäurle! Wir kommen wieder!

Hier kann man nur sagen, dass wir die Tübinger Hundeschule uneingeschränkt empfehlen und von der Methodik einfach nur begeistert sind. Vor allem die 3 Theorieeinheiten im Junghundekurs sind unbezahlbar. An diesen Abenden kann man sehr viel an Ideen mitnehmen, die sich einfach und effizient in die Praxis umsetzen lassen. Außerdem sind die Theorieeinheiten keineswegs trocken und langweilig sondern sehr amüsant und lehrreich, selbst für Hundebesitzer, die schon mehrere Hunde hatten.
Was uns ebenso begeistert ist die Tatsache, dass die Trainer mit den Welpen und Junghunden unsere Arbeit in Bezug auf Umweltprägung in der Hundeschule durch Ausflüge in die Stadt, das Kieswerk, an den Fluss und die nähere Umgebung fortsetzen. Die Hunde werden langsam an stressige Situationen gewöhnt um den Familien später ein zuverlässiger Begleiter in allen Lebenslagen zu sein.
Wir sind immer glücklich, Welpenkäufer aus der näheren Umgebung in der Tübinger Hundeschule gut aufgehoben zu wissen.
Danke an das Team;)
Sabrina Mauch mit den Airdedales von der Weiler Burg: www.airedales-von-der-weilerburg.de

Meine Tochter, die ein halbes Jahr mit Pepi im Hundeverein Unterordnungstraining absolviert hat, verlies uns aus beruflichen Gründen. Das Training auf dem Hundeplatz hat mir in keinster Weise geholfen mit meinem Vierbeiner draußen klar zu kommen und eine Bindung aufzubauen. Eine Hundefreundin erkannte meine Lage und begleitete mich zur Tübinger Hundeschule, wo ihr Hund bereits vor zehn Jahren die Welpenschule und Junghundeausbildung gemacht hat. Dank demn Tipps der Tübinger Hundeschule gestalte ich meine Spaziergänge und das training mit Pepito völlig anders. Das gemeinsame Training beginnt bereit an der Haustüre!
Ich gehe als erstes nach draußen und alles ist kontrollierter als vorher. Fußlaufen, Sitz und Platz und die Bleibübung wird in unsere tägliche Gassirunde integriert. Auch auf der Wiese üben wir fleißig. Pepito liegt inzwischen 20 Minuten brav ab und wird dann mit einem Leckerli-Jackpot aus dem Dummy belohnt.
Wenn wir heute einer K A T Z E begegnen ist mein Hund konrollierbar, was er vor dem intensiven Training nicht war. Bei den Schafen sind wir noch am Üben. Die Nein-Übung, wo er das Leckerli nicht aus meiner Hand nehmen darf hat Bindung aufgebaut. Hier habe ich aktiven Blickkontakt geübt. Ich habe das Gefühl, dass mich eine unsichtbare Leine mit meinem Hund verbindet.
Danke für die kompetente Hilfe und die guten Tipps von Frau Kammerer, die mich mit meinem Hund eine entspannte Beziehung eingehen lassen konnten.
Ihre
Erika Willrett mit Pepito

Lara unser erster Hund haben wir mit 9 Wochen bekommen. Es war klar, dass wir mit einem „Schäferhund“ die Hundeschule besuchen müssen. Die richtige Hundeschule war schnell gefunden und so fing alles mit der jahrelangen Beziehung zur Tübinger Hundeschule an. Mit Lara besuchten wir alle Erziehungskurse und anschließend ging es mit Agility weiter.
Mittlerweile sind einige Jahre ins Land gezogen und als ich letzen Sommer mit meinem Mann Urlaub gemacht habe und wir so ganz alleine 🙂 durch die Berge gewandert sind kamen wir schnell zum Entschluss uns nun einen „eigenen“ Hund zu holen! Also gings direkt nach dem Urlaub los ins Pfullinger Tierheim (BMT).
Mia *02/2011 (damals noch Silvia genannt) war ganz alleine in einem Zwinger und hat so schnell unsere Aufmerksamkeit gewonnen. Nachdem wir nachfragten wurde uns gesagt, dass Mia derzeit in Tierärztlicher Behandlung ist. Mia lag total geschwächt da und wedelte uns einfach nur an! Damit war klar; dieser kranken Maus müssen wir schnell helfen und einen Schäferhund-Mix im Tierheim nimmt so schnell auch niemand mit, da gibt es so viele kleine süße Hunde die sympathischer aussehen. Mittlerweile besuchen wir den Junghunde II Kurs, Cansis Pubertensis und freuen uns danach mal etwas sportlich zu werden um Mia richtig auspowern zu können
Mia ist mittlerweile ein Hund für alle Fälle! Sie ist bei Marcel auf der Arbeit dabei, geht mit wenn ich beim Reiten bin und findet Pferde einfach nur zum knutschen – da gibt’s ein Bild davon aber leider sehr unscharf :). Das schönste im Reitstall sind aber die vielen Kinder. Hier bekommt Mia immer die volle Aufmerksamkeit und wird ausgiebig gestreichelt.
Ich würde immer wieder ein Hund vom Tierheim nehmen und wie sich jetzt mit Mia gezeigt hat auch wieder ein Hund vom Ausland. In Ihrer Heimat hätte sie keine Chance gehabt.
Wir freuen uns weiter auf viele schöne Stunden in der Tübinger Hundeschule!
Tanja, Marcel und Mia

Die ersten Tage waren schlimm, da sie sich kaum traute, zur Ruhe zu kommen: Sie schlief den ganzen Tag nicht, lief einem ständig hinterher; kaum hatte sie sich hingelegt, schreckte sie hoch und versicherte sich, dass wir noch da waren. Aber lieb war sie. Immer bemüht, „es“ richtig zu machen. Wir haben sie am Anfang selten allein gelassen.
Da sie ungemein charmant ist und wirklich sehr schnell lernt, waren viele Anfangsschwierigkeiten nach ca. 6 Monaten behoben. Ich hatte vorher einen großen, tauben, alten Kampfhund und von daher etwas Hundeerziehungserfahrung. Mit viel Geduld und Utas Hilfe haben wir ihr dann die Grundkommandos beigebracht. In diesen Monaten hat mich Buttercup als ihre Leitwölfin ausgewählt und sich vollkommen auf mich fixiert. In der Zwischenzeit nehme ich sie sogar mit zur Arbeit.
Daraufhin habe ich Details von dem Hundeführerscheinkurs der Tübinger Hundeschule kennen gelernt und bin vor einigen Monaten eingestiegen. Das war eine gute Entscheidung. Ich habe mit Buttercup einen Riesenspaß und wir haben viel dazugelernt. Mit der Unterstützung von Frau Kammerer und den Tricks und Tipps, die wir bekommen, trägt die Arbeit mit Buttercup tolle Früchte. Egal, ob wir den Hundeführerschein schaffen oder nicht: Es hat sich jetzt schon gelohnt mitzumachen, denn wir werden langsam ein gutes Team, meine Buttercup und ich.
Sehr empfehlenswert sind auch die Vorträge, Seminare, Lernspaziergänge in der Tübinger Hundeschule. Mir haben sie sehr geholfen, meinen Hund besser zu verstehen. Wir sind mal gespannt, wie das mit dem Hundeführerschein weitergeht – und noch eine kleine Anmerkung zum Schluss: Es lohnt sich immer ein Tier aus dem Tierheim zu holen, denn es ist zwar oft eine wahre Herausforderung, aber dennoch eine absolute Lebensbereicherung.
Claudia Roth mit Bcup

Marlene ist seit Mitte August 2011 bei uns, nachdem sie ein ganzes Jahr im Tübinger Tierheim verbracht hat. Während dieses Jahres hatte sie glücklicherweise eine Patin, die sie immer wieder mit nach Hause genommen hat, sie aber aus beruflichen Gründen nicht ganz übernehmen konnte. In ihrem Tierheim- Zwinger hat sich Marlene dermaßen ungebärdig aufgeführt, dass Interessenten immer wieder Abstand von einer Übernahme nahmen. Sie hat den Zwinger einfach nicht ausgehalten!
Mehrere Vermittlungsversuche misslangen, sie kam immer wieder zurück ins Tierheim. Was bestimmt nicht an ihr lag, sondern an den falschen Leuten. Als wir Marlene zum ersten Mal begegnet sind, dachten wir, dass wir die „Richtigen“ sind. Unvermittelt waren wir aber, da Marlene ja einSstaff-mix ist, mit der „Listenhund“-Problematik konfrontiert. Zudem hatte sie durch ihr wildes Verhalten im Tierheim eine „schlechte“ publicity.
Nur durch die Unterstützung und Beratung von Nicole Kammerer und Uli Bäurle von der Tierheimhundeschule, die wir von früher kannten (wir hatten schon einen Hund) und jetzt wieder durch einen Gassigeherkurs im Tierheim frisch kennen gelernt haben, haben wir Marlene bekommen.
Wenn man sich entscheidet, mit einem solchen Powergirl durchs Leben zu gehen, ist die Einschätzung von „Profis“ gefragt, die einen Blick für das richtige Mensch-Hund-Gespann haben.
Und das haben Nicole Kammerer und Uli Bäurle auf jeden Fall. Die weitere Begleitung durch die Hundeschule war Bedingung für uns alle, um „Marlenchens“ (ein Kollege von mir, auch aus Berlin, nennt sie „Lilli“ in Anlehnung an „Lilli Marleen“ :)) Temperament in die richtige Richtung zu lenken und ihr möglichst viel von dem zu zeigen, was „Hund“ glücklich macht. Wir haben den Junghundekurs I absolviert, sind gerade bei JUnghund II und wollen dann, nach dem Agilitas Kurs – Daumen drücken – den BHV-Hundeführerschein in Angriff nehmen.
Nochmals ein großes Dankeschön an Nicole Kammerer und Uli Bäurle (den mag Marlene übrigens besonders). Alleine hätten wir’s nicht geschafft!
Dagmar und Michael mit Marlenchen

Letztes Jahr im September bin ich über das BMT-Tierheim Pfullingen zu meiner Familie nach Derendingen umgezogen. Meine Familie besteht aus meinem Fraule Sabine und meinem Herrle Rainer sowie dem Sohn Marius.
Da ich praktisch nichts konnte, außer schlafen und fressen, war es wichtig eine Schule zu besuchen. So sind wir im Oktober 2010 zur Tübinger Hundeschule gekommen. Ich habe dann im Junghundekurs I bei Frau Kammerer gelernt, an der Leine zu laufen, Sitz und Platz zu machen und auch noch andere verschiedene Übungen. Ein wenig habe ich auch gelernt mit anderen Hundekumpels zu spielen. Selbst das kannte ich nicht.
Nach diesem Kurs hat mich mein Fraule dann im Junghundekurs II bei Frau Kammerer angemeldet. Auch dieser hat uns sehr viel gebracht und richtig Spaß gemacht. Und noch was am Rande bemerkt: Ich musste als ehem. Straßenhund mit der Schwimmweste im Neckar schwimmen. Dank Herr Bäuerle hab ich dies aber gut hingekriegt. Zwischendurch nehmen wir auch an den Lernspaziergängen teil.
Diese sind immer besonders spannend, da hier ganz viele verschiedene Hundekumpels dabei sind. Von Spielen über Gehorsam ist alles dabei. Im Junghundekurs II waren dann so tolle Hundekumpels dabei, daß mein Fraule beschlossen hat, wie die anderen auch, uns zum Hundeführerschein anzumelden.
Somit war die Krönung meines 1. Schuljahres die bestandene Hundeführerscheinprüfung (Stufe 1).
Wie Ihr an mir seht, ist es auch für einen etwas älteren Hund mit einer unbekannten Vergangenheit auf jeden Fall lohnenswert die Tübinger Hundeschule zu besuchen.
Für heute viele Grüsse, vielleicht bis bald!
Moly mit Sabine Rühle

Am 6.03.2011 habe ich eine American Staffordshire Terrier Hündin mit dem Namen Sidney im Alter von 8 Monaten übernommen als 3. Besitzerin . Sidney wäre sonst ins Tierheim gekommen, da die 2. Besitzerin den Hund aus privaten Gründen nicht mehr halten durfte. Da ich wusste, dass Sidney als Listenhund einen Wesenstest ablegen muss, habe mich informiert welche Hundeschule hier im Umkreis sehr gut sein soll und so bin ich auf die Tübinger Hundeschule gestoßen.
Viel zu früh musste ich dann jedoch mit Sidney den Wesenstest abzulegen. Ich hatte kaum Zeit, mit ihr ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, mich auf den Hund einzustellen und mich mit ihr auf den Test richtig vorzubereiten, zumal die Vorbesitzer mit Sidney kaum geübt und ich eine Menge nachzuholen hatte mit ihr. Sidney hat dann den Wesenstest, wie Frau Kammerer das bereits vorhergesehen hatte, nicht bestanden.
Aber dem nicht genug. Der prüfende Polizeibeamte hat meine Hündin als „gesteigert aggressiv“ eingestuft, deshalb sollte ich Sidney innerhalb einer Woche im Tierheim abgeben. Die Tübinger Hundeschule, die Sidney bereits kannte, wusste, dass sie nicht aggressiv, sondern einfach noch zu wenig trainiert und unsicher war. So hat Frau Kammerer mir auch geholfen, einen guten, auf Listenhunde spezialisierten Anwalt zu finden. Dieser hat sich dafür eingesetzt, dass ich Sidney bis zum nächsten Wesenstest behalten durfte.
Wir haben dann in der Tübinger Hundeschule fleißig geübt und es hat sich gelohnt. Wir haben nach 3 Monaten den Test woanders wiederholt und Sidney hat den Test bestanden!
Die Veterinärärztin dort, eine sehr kompetente nette Frau sagte, dass Sidney weit weg von gesteigert aggressiv sei und gab mir nützliche Tipps, wie ich mit Sidney weiter üben muss.
Ich danke Nicole Kammerer von der Tübinger Hundeschule von ganzen Herzen, dass sie immer hinter uns stand, an Sidney geglaubt, sich für uns eingesetzt hat, damit Sidney ihr Zuhause nicht verliert und als angeblich gefährlicher Hund im Tierheim landet.

Aaron ist einer der sogenannten XXL-Welpen, er mußte die ersten 5 Jahre seines Lebens als Zuchtrüde bei einem Vermehrer – mit all diesen negativen Begleiterscheinungen – fristen.
Ich bin gefesselt von der Art Ihrer Arbeit und wie die beiden mit den Hunden umgehen. Bei Nicole und ihrem Mann ist Aaron ein ganz normaler Hund mit noch kleinen Defiziten. Herr Bäuerle hatte quasi in Sekunden herausgefunden, welches Aarons‘ liebste positive Bestätigung ist. Mit einem Ball, kann man ihm beinahe aus allen Situationen heraushelfen.
Besonders gut gefällt mir, dass wir uns kaum auf dem Hundeplatz aufhalten sondern im „Alltag“ üben. Leider kann ich durch den weiten Anfahrtsweg, es sind einfach knapp 130 km nicht ganz so oft kommen.
Die Tipps der beiden sind aber in meinen Augen einfach Gold wert.

In der Welpen- und Junghundegruppe im nahe gelegenen Verein konnte man auf unserer speziellen Probleme mit Finja in der einen Stunde pro Woche und der vielen Hunde die dort waren auch nicht näher eingehen.
Nach gut einem Jahr war ich dann eines Tages so frustriert vom Spaziergang nach Hause gekommen, dass ich mich an meinen Computer setze und mal näher nach einer geeigneten Hundeschule suchte. Tja, und schon hatte ich sie gefunden. Kleinhundegruppe mit ganz geringer Teilnehmerzahl und vorab einige Einzelstunden, schon waren fast alle unsere Probleme aus der Welt geschafft. Hätte ich bloß früher danach geschaut, wir hätten uns viel Stress und Ärger erspart. Seitdem haben wir schon einige Kurse, wie z.B. den Rückrufkurs, und Angebote, wie die Lernspaziergänge, den Stammtisch und die Spielstunden dort besucht und werden nun im nächsten Frühjahr den Hundeführerschein machen. Schön ist auch das es in der Tübinger Hundeschule nie langweilig wird, es gibt immer neue Kurse und viele tolle Anregungen für Mensch und Hund.
Danke und macht weiter so!!! Birgit und Andreas Hannuß mit Finja

Coco & Carina

Unsere Friseuse mit ihrem Schäferhund-Husky-Mix gab dann den entscheidenden Tip und schickte uns zur Tübinger Hundeschule. Wir besuchten zuerst die Welpengruppe ohne Hund um die Trainer kennen zu lernen und da sprang uns sogar ein kleiner Eurasier entgegen – nach einem kurzen Gespräch mit den Trainern war für uns alles klar und wir meldeten Esco trotz der relativ großen Entfernung von fast 30 km zur Welpengruppe an.
Wir haben unsere Entscheidung nie bereut und nach einigen Erziehungs- und Beschäftigungskursen haben wir mit Esco in diesem Jahr erfolgreich den Hundeführerschein Stufe 2 bestanden. Dass wir auch mit unserer neuen kleinen Eurasierhündin Candy seit Juni diesen Jahres die ersten Kurse in der Tübinger Hundeschule besuchen ist für uns keine Frage!

Immer öfter hieß es: „Das ist halt ein Terrier, da kann man nichts machen! Die sind so! Selbst Schuld, wenn man sich einen Terrier zulegt!“ Da wir das nicht so ganz glauben wollten, haben wir uns auf die Suche nach einer Alternative gemacht und sind im Internet auf die Tübinger Hundeschule gestoßen.
Nach ein paar Einzelstunden und etwas Agility zum Auspowern, belegen wir momentan den Hundeführerscheinkurs und nehmen den deutlich weiteren Anfahrtsweg gerne in Kauf. Schade nur, dass wir nicht gleich hier mit dem Training begonnen haben, dann hätten sich viele Erziehungsfehler wahrscheinlich gar nicht erst eingeschlichen und wir hätten es jetzt deutlich leichter.
Aber wir üben fleißig jeden Tag und sind zuversichtlich, dass wir die Hundeführerschein-Prüfung auch noch schaffen werden. Sehr hilfreich dabei sind auch immer die Theorie-Abende.
Vielen Dank an das Team der Tübinger Hundeschule.
Viele Grüße Jessica Dalkiz

Die Tübinger Hundeschule bietet vielfältige Möglichkeiten sich intensiv und artgerecht mit seinem Hund auseinanderzusetzen.
Viele Grüße
Heinz u. Nasja

Hierbei lernten wir, dass der Mensch mehr Fehler macht als der Hund. Diesem Einzelunterricht folgten noch viele Kurse Hundeführerschein, Rückruf, Klicker, Fisbee,Aglity, und viele interessante lehrreiche Theorieabende. Unvergesslich sind auch die Trainingswoche im Hundehotel Wolf in Oberammergau sowie die vielen ideenreichen Lernspaziergänge mit Nicole Kammerer und Uli Bäuerle.
Besonders hervorheben möchten wir den Hundeführerschein bei Nicole Kammerer, den wir allen Hundebesitzern empfehlen ! Hierbei werden die Alltagsituationen mit Mensch und Hund mit viel Spaß und Freude trainiert.Wir sind Nicole und Uli dankbar für die guten Ratschläge und Tips.Laila und Ihrem Rudel macht es großen Spass und wir freuen uns jedes mal erneut auf die interessanten und angenehmen Begegnungen auch mit anderen Hundefreunden.
Ganz herzlichen Dank für alles!! Gerne sind wir weiter dabei!!!
Gisela, Laila und Werner Kull und die ganze Familie

Schon das erste Gespräch in Tübingen half mir sehr. Obwohl wir wegen Verletzungspech bisher nur wenige Trainingseinheiten in Tübingen absolvieren konnten, hat sich die Beziehung zwischen Dwyn und mir prima entwickelt. Heute läuft Dwyn beim Spaziergang überwiegend frei, bleibt von sich aus in meiner Nähe und sucht immer wieder Blickkontakt. Wir zwei werden jetzt ein richtig gutes Team, die Spaziergänge machen wieder Spaß, und das verdanken wir Ihnen, Frau Kammerer, und Herr Bäurle, Sie haben uns auf den richtigen Weg gebracht und mir die Augen für meinen Dwyn geöffnet.
Jetzt nehmen wir den Hundeführerschein in Angriff und trainieren weiter im Agility. Und für die Zukunft gibt es für Dwyn und mich in Ihrem umfangreichen Programm noch viele Beschäftigungsmöglichkeiten.
Wie gut, dass es die Tübinger Hundeschule gibt!
Ein herzliches Dankeschön von Angelika Ruffner und Dwyn

In dieser Zeit war ein Kontakt zur Außenwelt, sowie zu ihren Artgenossen ausgeschlossen, und wir haben viel nachzuholen.Nun ist sie 21 Monate alt, gesundheitlich stabil und beim Junghundekurs und Alltagstrainigs hat sie schon viel gelernt. Jetzt nehmen wir den Hundeführerschein in Angriff ! Ganz besonders wichtig finden wir auch die Lernspaziergänge, sowohl für den Hundehalter als auch für denvierbeinigen Begleiter.Wir wünschen Nicki Kammerer und Uli Bäurle sowie dem ganzen Team weiterhin viel Erfolg und noch eine große Schar glücklicher Hundebesitzer.
Liebe Grüsse Gerda und Andrea Beck

5 Kurse, mehrere Seminare und 2 unvergessliche Aktivwochen mit der Tübinger Gruppe in Oberammergau weckten immer mehr die Neugier und das Verlangen, noch mehr zu wissen und zu verstehen! Es ist einfach ein wunderbares Gefühl mit unserem „Bär“ ohne Halsband und ohne Leine die täglichen Waldspaziergänge zu erleben!
Ein absolut freudiges Feedback von Brutos, sowie auch der vielen Menschen, die uns begegnen sagen mir nur: Der Weg in der Tübinger Hundeschule war bestimmt nicht immer leicht, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt!! Ich/ Wir können es nur empfehlen!
Hiermit ein großes Danke an das Tübinger Team!!!
Herzliche Grüße aus Reicheneck
Brutos & sein Rudel

Ich lernte sehr viel, und Raja natürlich auch, und wir brachten es miteinander bis fast zum Hundeführerschein. Grundlagen in Agility legte meine Tochter mit Raja in einem Kinderkurs. Der Alltag mit Raja ist sehr einfach. Sie hört sehr gut, und wir brauchen nur in Ausnahmefällen eine Leine.
Seit Frühjahr 2009 haben wir eine zweite Eurasierhündin, und für mich war klar, dass ich auch mit ihr in die Hundeschule gehen würde. Und auch diesmal habe ich wieder viel gelernt. In der Hundeschule hat sich innerhalb dieser paar Jahre einiges geändert. Inzwischen liegt ein noch größerer Schwerpunkt auf Beschäftigung, und Mica und ich haben viel Spaß an Agility gefunden. Sie ist noch ein Kindskopf, aber im Alltag klappt es schon ganz gut mit ihr. Seit Januar 2010 besuchen wir zusammen den Hundeführerscheinkurs. Mal sehen, wie weit wir diesmal kommen.
Rotraut Goerke, Kilchberg,und die Eurasierhündinnen Araja von der Mainschleife (Raja) und Amica vom Vormorgen (Mica)
Hundeschule im Landkreis Tübingen und darüber hinaus besuchen?
Ja, aber nur in Tübingen-Bühl bei der Tübinger Hundeschule!
Was anderes kommt bei uns nicht ans „Gschirrle“!

Es grüßen die Tübinger-Hundeschule, Frauchen Conny Schwesinger und die ganze Familie mit Belinda und Cara von Wachon aus Wachendorf herzlich alle Zöglinge der Familie Kammerer-Bäurle. Unsere Internetseite: www.wachon.de

Herr Uli Bäurle wird auch von aggressiven Hunden in aller Regel umgehend respektiert und selbst die, denen er Respekt vermitteln muß, scheinen sich zu freuen, ihm gehorchen zu dürfen und begrüßen ihn bei späteren Begegnungen mit ausgesprochener Begeisterung. Er ist außerdem in der Lage, den Hundeführern den Hintergrund der Schwierigkeiten zu erläutern, die sie mit ihren Hunden, bzw. die ihre Hunde haben und ihnen ein hilfreiches Programm zur Verbesserung an die Hand zu geben.
Im übrigen: Die Tübinger Hundeschule wurde gegründet, weil zu dem Zeitpunkt in der Umgebung keine Hundeerziehung angeboten wurde, in der das gelegentliche Schlagen ausgeschlossen wurde.
Uta Friedrich mit Tierschutzhündin American Stafford Hündin RUBY

Frau Kammerer und Herr Bäurle waren nach anfänglicher Zurückhaltung doch zuversichtlich und wir sahen schon bald erste Erfolge durch konzentriertes Arbeiten in den Einzelstunden.
Nach nur 6 Monaten intensiven Trainingseinheiten, können wir heute sogar mit unserem Rottweiler in die Stadt und ausgewählten männlichen Besuch zu Hause empfangen. Die Arbeit mit der Tübinger Hundeschule war und ist ein voller Erfolg für alle Beteiligten, wenn man bedenkt das ein anderer Hundetrainer nach der ersten Begegnung schon aufgab und ein zweiter erst gar nicht kam.
Wir danken auf diesem Wege Frau Kammerer und speziell Herrn Bäurle, der starke Nerven in jeder Situation hatte. Hilfreich waren hierzu auch die Themenabende und Vorträge, die von der Tübinger HUndeschule regelmässig angeboten werden. Wir freuen uns jetzt schon auf 2010 und weitere Zusammenarbeit und werden Sie immer weiterempfehlen!
C.und F. Georgi, Gomaringen/ Ortsteil Stockach